Harmonikalische Schwingungs-Anwendung nach Baklayan

Harmonik-Lehre nach Pythagoras
Der wahre Grund meines Interesses für die Frequenz-Anwendung vor über 18 Jahren war meine damalige Auseinandersetzung mit den harmonikalischen Gesetzmäßigkeiten von Pythagoras.

Dabei geht es um die Harmonik-Lehre nach Pythagoras.

Harmonik kommt von harmonisch, hat aber seine Wurzel in dem Verbum, das man mit „fügen und ordnen“ übersetzen kann. Ordnung, gefügt aus Ton und Zahl, ausfließend in eine Harmonie der Welt (Kosmos), entspricht dem ursprünglichen Begriff der Harmonik so wie ihn Pythagoras und sein Nachfolger konzipiert haben.

Die Grundidee von Pythagoras ist: “das gesamte Weltall ist Harmonie und Zahl“. Hier muss man berücksichtigen, dass das griechische Wort Harmonie gleichzeitig die Oktave bedeutet, also das musikalische Intervall, welches, sich von der Tiefe bis zur Höhe immer wiederholend, alle Töne enthält.

Die Pythagoräer führten ihre Untersuchungen hauptsächlich mit einem Instrument namens Monochord durch, auf dem auf einer Länge von 1,2 m eine oder mehrere Saiten gespannt waren, die ähnlich einer Gitarre eingestellt werden konnten. Danach konnte man Stege frei bewegen und die verschiedenen Längen nachmessen.

Experiment:

Man kann mit einem Monochord folgendes Experiment durchführen: wir setzen einen Steg irgendwo unter einer Seite. Dann zupfen wir die Seite rechts und links davon und bewegen den Steg, bis wir auf beiden Seiten den gleichen Ton haben. Dieser Ton ist dann vom Grundton dieser Seite ausgehend derselbe Ton eine Oktave höher.

Jetzt messen wir die Distanz nach rechts und links, und wenn wir „richtig gehört haben“ haben wir die Länge der Grundseite in genau zwei gleiche Teile halbiert.

Natürlich kann man – und das ist sehr wichtig zu verstehen – dieses gleiche Experiment in der umgekehrten Reihenfolge ausführen, das heißt: eine Seite durch Messung in zwei Hälften halbieren, um dann durch Anzupfen festzustellen, dass wir die obere Oktave des Grundtons heraus bekämen. Natürlich ist es auch so, dass wenn die ursprüngliche Seite mit einer Frequenz von 400 Hz schwingt, die halbe Seite eine Oktave höher, also mit 800 Hz schwingt.

Es gibt also eine Reziprozität von Seitenlängen und Frequenz.

Man muss sich hier ruhig einen Moment Zeit nehmen und etwas betrachten, das meines Wissens einmalig ist, nämlich

eine genaue Entsprechung zwischen einem wissenschaftlichen mathematischen Verhältnis und einem Sinnesorgan.

Wir sind alle in einer Welt aufgewachsen, in der das Sinnesorgan als etwas sehr Subjektives gilt, nach dem Motto: „Es liegt im Auge des Betrachters“, und plötzlich entdecken wir, dass das Hören fähig ist, eine genaue Gesetzmäßigkeit zu erkennen.

Das würde natürlich den Rahmen dieses Vortrags bei weitem sprengen, dies detailliert mit all den Konsequenzen weiterzuführen, wobei es durchaus Thema für die kommenden Treffen des Arbeitskreises werden könnte. Es genügt an dieser Stelle zum weiteren Verständnis der Harmonikalischen Frequenzanwendung nach Baklayan, wenn wir uns folgende Tatsache, die übrigens jedem Musikinstrumentenbauer bekannt ist, da alle Musikinstrumente auf diesen mathematischen Verhältnissen aufgebaut und hergestellt werden:

Genau wie das Verhältnis 1 zu ½ die Verdoppelung der Schwingungszahl und daher die gleiche Note der nächsten Oktave spielt, so bestehen alle übrigen Noten einer Oktave aus solchen mathematischen Verhältnissen:

So ist zum Beispiel das G bei einem Drittel der Seitenlänge zu finden, also das Verhältnis eins zu drei – 1/3. Alle übrigen Töne bestehen auch aus solchen mathematischen Verhältnissen.

Es war – wie gesagt – diese Auseinandersetzung, die ursprünglich mein Interesse für die Resonanzanwendung erweckte.

Mein Grundgedanke all diese Jahre war, dass auch der Körper mit all seinen Meridian-Systemen und Organen auch in ihren Funktionen aus solchen Verhältnismäßigkeiten bestehen müsste.

Die unglaublichen Möglichkeiten der Frequenzanwendung haben mich dann sehr abgelenkt, wie

die Geschichte es beweist, doch habe ich diesen ursprünglichen Gedanken nie völlig vergessen. Im Übrigen wird dieser Grundgedanke von den Pythagoräern und verschiedenen anderen Schulen sehr unterstützt.

Wie Sie wissen, kam dann ein erster Durchbruch in dem Feststellen von Meridiangrundfrequenzen durch Aufhebung des Zeigerabfalls. Daraus entstammt das Diamond Shield Programm.

Einige der Frequenzen aus dem Diamond Shield Programm waren so sicher und effektiv, dass ich sie als Basis meiner Betrachtungen nehmen konnte.

Bei der Betrachtung dieser Frage, die mich schon seit fast 20 Jahren bewegt, fiel mir eines Tages etwas auf, das so einfach war, dass ich mich hätte ohrfeigen können, dass es mir nicht früher aufgefallen war, nämlich zwei Tatsachen die mir schon längst bekannt waren:


  • Dass es zwölf Haupt-Meridiane gibt

  • Dass es innerhalb einer Oktave 12 Töne gibt wenn man die Halbtöne dazu zählt.

Wie Sie sich vorstellen können, musste ich dieses Wissen nur noch zusammenfügen, und ich erhielt dadurch eine erste Tabelle. Anschließend war es ein Leichtes, durch jeweilige Halbierung und Multiplizierung alle Ebenen vom Kleinsten bis zum Höchsten zu definieren.

Des Weiteren weiß man in der chinesischen Medizin seit Jahrtausenden, dass der Energiefluss von einem Meridian in den nächsten einer exakt festgelegten Reihenfolge folgt. Dies ist im Westen vor allem durch die chinesische Organuhr bekannt.

Sie können sich jetzt die Aufregung vorstellen, die ich erlebt habe, als sich mir dieses System offenbarte und alles so wunderbar zusammenpasste. Nachdem ich diese Tabelle hatte, die quasi von unten nach oben 25 Ebenen definiert, stellte sich mir die Frage, welche Wirkung jede dieser Ebenen hat.

Welche Anwendungsmöglichkeiten haben wir mit diesem System?

(Und es ist völlig klar, dass dies erst ein Anfang ist.)

  • 1. Möglichkeit

    Die erste Anwendung ist natürlich die Möglichkeit des Ausgleichs von jedem Anfangs- und Endpunkt und – wenn Sie sich mit der Meridianlehre tiefer befassen – sind innerhalb des Frequenzspektrums eines Meridians alle entsprechenden Punkte enthalten.

Die einfachste Möglichkeit ist natürlich, hier dieses Spektrum zu wobbeln und dem Patienten zuzuführen. Im Allgemeinen genügt es, wenn er die Elektroden in der Hand hält. Natürlich wäre es besser, bei den Meridianen, die in den Füßen anfangen oder enden, die Elektroden über die Füße laufen zu lassen. Noch genauer ist es selbstverständlich, die Elektroden direkt an den Anfangs- und Endpunkt zu halten, wobei hier eine ausführliche Kenntnis der Akupunkturpunkte erforderlich ist.
  • 2. Möglichkeit

    Eine weitere Möglichkeit ist, eine komplette Oktave zu wobbeln, so dass eine komplette Ebene angeregt wird.

  • 3. Möglichkeit

    Eine weitere Möglichkeit ist es, von einem Meridian den Anfangspunkt sämtlicher Ebenen zuzuführen.

  • 4. Möglichkeit

    Eine weitere Möglichkeit ist es, diese kompletten Oktaven als Ausleitung zu verwenden. Wir wissen aus den Ausleitungs-Verfahren, dass dies praktiziert wird, zum Beispiel zwischen 10 Hz bis 150 oder 200 kHz. Wie Sie sehen, sind hier die Möglichkeiten viel viel ausgeprägter.

Schon allein all das, was ich jetzt aufgezählt habe, ist Schwindel erregend und eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten.

Individualisierung durch Pitch

Aber es gibt noch eine sensationelle Möglichkeit, die ich Ihnen hier vorstellen möchte.

Schauen wir uns noch einmal zum Beispiel das Ende des Lungenmeridians an. Dieser liegt zum Beispiel bei einer Frequenz XX,1 Hertz. Meiner Testung nach in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht, rechte oder linke hand, Gesundheitszustand und einigen Faktoren, die uns unbekannt sein dürften, testet folgender Bereich: von XX bis XX,2 Hertz.

Nun können wir bei einem Patienten den Lungen-Meridian-Punkt nehmen und, angefangen mit XX,00 Hertz, testen, bis wir seinen genauen individuellen Wert feststellen. Wenn wir diesen Wert haben, ist es dann ein Leichtes, über ein spezielles Programm alle seine übrigen Werte und Ebenen automatisch berechnen zu lassen, so dass wir jetzt sein individuelles Spektrum an Frequenzen definiert haben und ihm therapeutisch zuführen können. Im Übrigen habe ich ein Patent auf dieses technische Verfahren angemeldet.

Meine Damen und Herren,

ich möchte Ihnen hier nochmals die Tragweite der eben von mir erwähnten Anwendung nochmals erläutern.

Durch das individuelle Austesten eines einzigen Meridians wird das gesamte Programm alle Frequenzen aller 25 Ebenen x 12 Meridian-Anfangs- und Endpunkte, also 600 Frequenzen individuell diesem Patient anpassen.

All diese Möglichkeiten, meine Damen und Herren, sind in das von mir neu entwickelte Gerät einprogrammiert, das ich Ihnen heute mit großem Stolz vorstellen möchte, das Gerät: Trikombin Matrix-Entladungs-Anwendung, das auf einem völlig neuen energetischen Konzept basiert, also kein Bioresonanzgerät ist, und mit dem die Ausführung der Harmonikalischen Frequenz-Anwendung nach Baklayan ein Kinderspiel ist.