Warum TRIKOMBIN?

Ein Erfahrungsbericht von Heilpraktiker Alan E. Baklayan

Sie haben sicher schon bemerkt, dass sich hier als Eingang drei Becher befinden.

Jeder dieser Becher ist mit einem speziellen veränderten Frequenz-Generator gekoppelt. Wir besitzen also drei Kanäle, die selbstständig oder, am einfachsten durch die Software gesteuert, zusammenarbeiten können. Es handelt sich also um eine Kombination von drei Informationsverstärkern, daher der Name tri kombin.

Wozu benötigen wir drei?
In meinen zahlreichen Versuchen fing ich natürlich mit einem Verstärker an. Als das Ganze anfing gut zu funktionieren, habe ich die therapeutische Effektivität gemessen und sie mit anderen Anwendungsverfahren verglichen. Das Ergebnis war nicht schlecht, aber haute mich nicht gerade um.
Ich möchte an dieser Stelle natürlich betonen, dass die Messung der therapeutischen Effektivität ein reines mentales Auspendeln ist, das von Elektroakupunktur-Messung unterstützt wird. Der Rest sind empirische Erfahrungswerte (Therapiezeit und Befinden des Patienten). In allem, was jetzt folgt, handelt es sich also subjektiv um meine Meinung und hat keinen Anspruch auf Richtigkeit. Ich lade alle Kolleginnen und Kollegen ein, die mit einem bioenergetischen Testverfahren gut umgehen können, meine Erfahrungen zu überprüfen.

Zu dieser Zeit arbeiteten wir sehr intensiv mit modulierten Frequenzen, und daher hatte ich die nötige Apparatur zur Verfügung. Bei einem Patienten, bei dem ich das Immunsystem spezifisch gegen Mykosen anregen wollte, machte ich dann den Versuch mit zwei Geräten.

Zur Erinnerung

Immunsystem spezifisch gegen Mykosen anregen:

  • T- und B-Lymphozyten- und RES-Ampullen in einem Becher
  • Saccharum album und Methylalkohol in einem anderen Becher

Ich versuchte es also mit der Matrix-Entladungsanwendung und überprüfte hier auch die therapeutische Effektivität. Diesmal war ich völlig von den Socken, als ich bemerkte, dass es bereits viermal effektiver war als jegliches mir bekanntes therapeutisches Verfahren.

Das ließ mich natürlich sehr neugierig werden, und ich fragte mich, ob dieser Effekt gesteigert werden kann. Also schloss ich noch ein drittes Gerät an und gab in den dritten Becher die Mykosen-Ampullen selbst hinein:
die Anwendungs-Effektivität erreichte meiner Testung nach das zehn- bis 21-fache meiner bisherigen Erfahrung.
Sie haben richtig gehört: bis zu 21-fach.
Selbst mit den konservativsten Schätzungen ist es meiner Meinung nach fünfmal so effektiv wie meine bisherigen Erfahrungen.
Sie können sich allmählich meine Erregung vorstellen.

Erklärungsmodell

Ich versuchte natürlich, mir diese phänomenalen Erfolge zu erklären. Es scheint so zu sein, dass jeder Generator des Trikombins als eine Art Verstärker wirkt.

  • Es werden Frequenzbereiche des Körpers, der als Widerstand fungiert, verstärkt. Durch den ersten Kanal (Elektrode) wird die erste Schicht des Körpers durchbrochen und geöffnet.
  • Nach dem gleichen Prinzip kann dann die Information aus dem zweiten Kanal (zweite Elektrode) tiefer eindringen, bis sie auf einen zweiten Widerstand stößt und diesen ebenfalls öffnet,
  • wodurch die Informationen die durch den dritten Kanal verstärkt werden (dritte Elektrode) noch tiefer eindringen können und auf den dritten Widerstand des Körpers stoßen.

Im Übrigen fand ich heraus, dass die drei Verstärker in einem speziellen Intensitätsverhältnis zueinander stehen müssen, das bedeutet, nicht mit der gleichen Intensität verstärken. Dadurch erzielen sich erst diese unglaublichen Tiefeneffekte.
Sie brauchen sich aber nicht den Kopf darüber zu zerbrechen, die Software übernimmt diese Aufgabe mit einer automatischen Einstellung. Natürlich ist es möglich, diese Einstellung bei Bedarf manuell zu verändern.

Nun welche Möglichkeiten haben wir?

1.
Nehmen wir an, Sie haben bei einem Patienten seine Elemente getestet und möchten heute mit dem Holz-Element beginnen, weil sein Leber-Meridian gestört ist.

Erster Becher: Ampulle „Element Holz“ aus dem Testsatz „5 Elemente“
Zweiter Becher: Ampulle „Leber“ (Meridian) aus dem Testsatz „5 Elemente“
Dritter Becher: Ampulle „Leber“ (Organ) aus dem Testsatz „Filter Organ Mensch“

Jetzt staunen wir, liebe Kolleginnen und Kollegen! Durch diese neue Möglichkeit können wir das Element, seinen Meridian und die Organebene auf einmal therapieren. Können Sie sich die Zeitersparnis vorstellen, gekoppelt mit einer unglaublichen tiefen Wirkung?
2.
Sie möchten eine Erreger-Gruppe therapieren:

Erster Becher: Leberorgan
Zweiter Becher: Leber Abschnitt
Dritter Becher: Schimmeltoxine, die auf der Leber getestet haben.

3.
Sie möchten Erreger und Schwermetalle spezifisch an einem Organ therapieren:

Erster Becher: Leber
Zweiter Becher: Mykosen
Dritter Becher: Schwermetalle

4.
Sie möchten auf der Organebene eine tiefe Reinigung erreichen:

Erster Becher: Leber Meridian
Zweiter Becher: Leberorgan
Dritter Becher: Eigenblut des Patienten!!!

5.
Sie möchten Parasiten therapieren, die Bakterien, die in den Parasiten leben, die Viren, die in den Bakterien leben.

Erster Becher: Parasiten
Zweiter Becher: Bakterien
Dritter Becher: Viren

6.
Krebsanwendung

Erster Becher: Betroffenes Organ (zum Beispiel Brust, Leber, Prostata etc…)
Zweiter Becher: Krebsgewebsampulle (zum Beispiel Adenokarzinom Brust)
Dritter Becher: Nitrosamine oder Malonsäure oder Metalle etc…

7.
Herdanwendung

Erster Becher: Betroffenes Organ (zum Beispiel Stirnhöhle, Zahn)
Zweiter Becher: Herd Ampulle (Sinusitis, Tonsillitis etc.)
Dritter Becher: Bakterien

8.
Sie möchten Erreger therapieren und gleichzeitig das Immunsystem spezifisch gegen diese Erreger aktivieren, indem Sie sie von den entsprechenden Umweltgiften befreien (3 Möglichkeiten):

Erster Becher: T- und B-Lymphozyten und RES
Zweiter Becher: Benzol, Benzpyrene, gesättigte Fettsäuren
Dritter Becher: Viren

Erster Becher: T- u B-Lymphozyten und RES
Zweiter Becher: Ammoniak, Isopropylalkohol
Dritter Becher: Bakterien.

Erster Becher: T- und B-Lymphozyten und RES
Zweiter Becher: Nitrosamine, Phosphorsäure.
Dritter Becher: Schimmelpilze.

9.
Entgiftungsanwendung

Erster Becher: Meridian
Zweiter Becher: Organ
Dritter Becher: Schlacken oder Umweltgifte.

 
 

Dies sind nur einige Möglichkeiten, die wir haben, und wie Sie leicht erkennen können, kann man „alles was zusammenpasst“ auf einmal therapieren. Sie können sich noch viele Möglichkeiten ausdenken. Übrigens müssen nicht alle Becher gefüllt werden. Auch wenn nur ein Becher gefüllt wird, ist es sehr gut zu therapieren, es sollten trotzdem alle drei Verstärker arbeiten, dadurch wird diese unglaubliche Tiefenwirkung erzielt.