Was ist Matrix-Entladungs-Anwendung?

Entladung als therapeutische Maßnahme? von Alan Baklayan

Unser Körper und unsere Psyche sind überladen.
Dies ist in vielen Therapieverfahren bekannt, wie zum Beispiel in der Osteopathie, der Psychokinesiologie, und verschiedenen Biofeedback- und Bewusstseinsmethoden.
  • In der Osteopathie werden zum Beispiel physische und psychische Traumata als Ladungen betrachtet, die sich als gestaute Energieblase im Gewebe ablagert.
  • Auch Erreger halten sich im Körper fest durch elektromagnetische Haftungen, in anderen Worten: durch negative Ladungen.
  • Dies gilt natürlich auch besonders für Umweltgifte, die als Schlacken (Blasen), die eine andere Ladung besitzen als ihre Umgebung, im Körper als Depots verweilen.
  • Dies gilt natürlich genauso für Elektrosmog und sonstige für die Gesundheit negative Felder.
Wenn ich behaupte, dass wir überladen sind, meine ich das wortwörtlich auf jeder erdenklichen Ebene. Und es sind all diese überflüssigen Ladungen, die schlussendlich dazu führen, dass der Körper und die Psyche völlig erschöpft sind und all diese Ladungen nicht mehr verarbeiten können.

Daraufhin überlegte ich lange Zeit, ob es denn möglich wäre, das ganze komplett umzudrehen und den Patienten zu entladen, ohne ihn mit Informationen aufzuladen, für die er keine Energie mehr hat, um sie zu verarbeiten. Jeder von uns hat sicherlich schon bemerkt, dass, je länger ein Patient bei uns in Behandlung ist, umso langsamer werden die Fortschritte und geringer die Wirkungen.

Was wäre denn notwendig, um den Patienten direkt zu entladen?

Ich kam auf die Idee, die Abstrahlung des Patienten zu verwenden. Ich hatte schon seit 18 Jahren immer wieder die Idee, seitdem ich zum ersten Mal einen Biotensor mit seiner Parabolantenne gesehen hatte, dass spezielle Antennen fähig sein müssten, die Abstrahlung eines Menschen aufzufangen und zu bündeln.

Ich führte diesbezüglich viele Experimente durch, musste die Idee mit der Parabolantenne, die nicht so gut funktionierte, aufgeben, bis ich zu einer speziellen Antennenkonstruktion kam, die diese Aufgabe zu meiner Zufriedenheit ausführte. Die gebündelte Information erdete ich dann einfach.

Jetzt führte ich die benötigten Informationen, ob spezielle Frequenzen oder Ampullen, die ich mittels speziell modifizierter Frequenzgeneratoren verstärkte, den Patienten durch Elektroden zu, allerdings ohne dass hier ein messbarer Strom oder elektromagnetisches Feld fließt. Nun wird also die Information als Anregung (positive Energie) dem Patienten zugeführt, während der Patient wiederum den Widerstand (negativer Pol) darstellt.

Und jetzt kommt der Trick: die Erdung, also die neutralisierende Kraft ist die geerdete Antenne. Der Tester steht außerhalb dieses Prozesses, und kann, da sowieso keinerlei Strom oder Magnetfeld vorhanden ist, nicht mit aufgeladen werden.

Ich fing dann an mit diesem neuen Verfahren stundenweise täglich in der Praxis zu arbeiten.
Ich möchte betonen, dass was jetzt folgt, meine persönliche Erfahrung darstellt und keinerlei Anspruch erhebt, als allgemeine Regel zu gelten.

Meine Damen und Herren, ich möchte an dieser Stelle betonen, dass dies nichts mit Bioresonanz und Bioresonanzanwendung zu tun hat.

Wie bereits erwähnt, entstehen keinerlei Strom oder elektromagnetische Felder, und dem Patienten werden keinerlei Ladungen zugeführt.

Dieses völlig neue Anwendungsverfahren, das auf einer Entladung der Matrix auf sämtlichen Ebenen abzielt, lässt sich am ehesten mit der Radio-Technologie vergleichen, indessen ist der Patient der Sender, und unsere Mutter Erde der Empfänger, das Ganze verstärkt durch eine spezielle Antennentechnologie, die wie ein Staubsauger wirkt. Das Gerät, das wir dafür verwenden, dient also als Verstärker des Senders (Patienten).

Hier meine persönliche Erfahrung:
In den Stunden, oder wenn es möglich war an den Tagen, in den ich nur dieses Verfahren zum Testen verwendete, hatte ich keines der Symptome und Zustände die ich mit der üblichen Testung erfahren musste.

Ich hatte oft im Gegenteil den Eindruck, dass ich durch die Antennenwirkung von der Entladung des Patienten mit profitierte.

Wenn man auf die richtige Idee kommt, dann ist es so einfach.