Wichtige Vereinfachung der Antennen-Platzierung

Wichtige Vereinfachung der Antennen-Platzierung

Letztes Wochenende traf ich mich mit einigen befreundeten Trikombin-Therapeuten.
Der Austausch war sehr rege, wie man sich vorstellen kann.
Bei einem Experiment fiel uns auf, dass, nachdem eine Therapie mit der Antenne auf der rechten Seite des Patienten durchgeführt wurde, bis keine Verstärkung mehr testete, bei der anschließenden Platzierung der Antenne auf die linke Seite des Patienten die Therapie wieder testete!

Darüber waren wir im ersten Moment sehr erschrocken. Es würde bedeuten, dass man jede Therapie auf der linken Seite wiederholen musste!

Wir unternahmen verschiedene Versuche und konnten feststellen, dass je nach Platzierung der Antenne unterschiedliche Verstärkungen testeten, auch mit Antennen-Platzierung über dem Kopf oder unter dem Gesäß. Auch die Entfernung der Antenne vom Körper ruft unterschiedliche Werte hervor, was allerdings einer gewissen Logik entspricht. Es breitete sich schon Verzweifelung aus, und in unserer Fantasie sahen wir schon komplizierteste Antennen-Konstruktionen.

Schließlich pendelte HP Jürgen Vollmer die Priorität des Sakral-Chakras aus oder den unteren Bauch-Bereich, der als „Tan Tien“ bei den Chinesen oder „Hara“ bei den Japanern bekannt ist. Hier testet übrigens paradoxerweise eine etwas niedrigere Verstärkung als an den anderen Orten!
Als wir dann die Therapie mit dieser Antennen-Platzierung durchführten (also Antenne auf dem Schoß des Patienten), stellten wir danach erleichtert fest, dass alle anderen Platzierungen nicht mehr testeten und sich erübrigten.

Das Experiment wurde noch zwei Male wiederholt mit dem gleichen Ergebnis.
Also was als drohende Verkomplizierung begann, endete mit einer gesicherten Vereinfachung und Steigerung der Effektivität.

Zusammenfassend:
Bei Test und Therapie scheint die Effektivität der Therapie sich zu verbessern, wenn die Antenne auf dem Schoß platziert wird.