Fragen zum Workshop

  • 12/05/2015 um 16:23 #659

    Sehr geehrter Herr Baklayan!
    Nach dem Workshop sind einige Fragen aufgetaucht und ich bin sehr dankbar, wenn Sie mir weiterhelfen können.

    Virentherapie in 8 Schritten:
    Laut Skript werden die spezifischen Pathogene mit E9 getestet und therapiert. Ich hatte E5 notiert. E5 wäre die entsprechende Ebene für Mykosen und Bakterien?

    Warum werden die spezifischen Pathogene – also u.a. Schimmelpilze – zuerst therapiert und erst später die Immunblockaden gegen Schimmelpilze?

    Bei Schritt 3 und 4 wird der Becher I nur mit T-, B-Lymphozyten und RES gefüllt. Am Workshop haben wir die getesteten Immunsystem-Ampullen verwendet?

    Werden die Nitrosamine alleine (lt Skript) oder mit den Immun-Ampullen im ersten Becher therapiert?

    Inneres Milieu:
    Ich habe notiert, dass der Abgreifer bei der IM-Testung nicht auf I/Antenne/Nabelelektrode sondern auf II oder III stecken soll. Ist das richtig und warum?
    (In Ihrem Forumbeitrag zur neuen Antennenplatzierung steht noch nicht, dass der Abgreifer nun zur Nabelelektrode gehört. Das habe ich erst am Workshop gelernt)

    Frage zu Formaldehyd-Therapie:
    Laut Ihrem Parasitenbuch kann sich Formaldehyd aus einer Wurzelbehandlung im Knochen festsetzen. Ich habe seit Jänner einen geduldigen Patienten mit recht hartnäckiger Formaldehydbelastung aber noch keine starke Parasitenbelastung gefunden. (Dafür einiges anderes, v.a. intrazelluläre Belastung. Keine der zahlreichen Beschwerden sind bisher deutlich besser geworden.)
    Heute konnte ich Formaldehyd am Zahn 3.6 testen. Er war wurzelbehandelt und wurde vor 2 Jahren durch ein Implantat ersetzt. Seither gibt es Zahnfleischprobleme. (Zahnbezug ist u.a. L4+L5 – beide haben Bandscheibenvorfall. Die Spur könnte also richtig sein)
    Beim herumtesten konnte ich Formaldehyd mit Allergie auf Immunzellen testen. Die Immunzellen haben teilweise auf Lo getestet. (Die letzte 5E-Testung ergab Gallenblase in Hi.)
    Ich möchte daher erst die Allergie an den Immunzellen auf E8 <- decr. therapieren und anschliessend das Formaldehyd mit E5³m128 am Zahn (und ev. Knochen?). -> Kann ich direkt an den Immunzellen eine Allergie therapieren und können Sie mir aus Erfahrung noch Tips geben? (Ev. Folsäure wie im Buch beschrieben? Vit-B-Komplex nimmt er, Gluthation-Mangel hat nicht getestet)

    Besten Dank!
    Margot Spietschka

    12/05/2015 um 16:26 #661

    Sehr geehrte Frau Spietschka,

    Ihre ausführlichen Fragen möchte ich der Verständlichkeit halber jeweils direkt beantworten:

    Virentherapie in 8 Schritten:
    Laut Skript werden die spezifischen Pathogene mit E9 getestet und therapiert. Ich hatte E5 notiert. E5 wäre die entsprechende Ebene für Mykosen und Bakterien?

    Für die Virentherapie verwenden wir die Ebene 9, Wobbel 3,
    für Mykosen und Bakterien Ebene 5, Wobbel 3.

    Warum werden die spezifischen Pathogene – also u.a. Schimmelpilze – zuerst therapiert und erst später die Immunblockaden gegen Schimmelpilze?

    Die Immunblockaden werden immer zuerst therapiert.

    Bei Schritt 3 und 4 wird der Becher I nur mit T-, B-Lymphozyten und RES gefüllt. Am Workshop haben wir die getesteten Immunsystem-Ampullen verwendet?

    Das ist eine Ersatzlösung für diejenigen, die den Testkasten Verdauungstrakt/Immunsystem nicht haben. Optimal wäre natürlich, die genannten Ampullen zu testen.

    Werden die Nitrosamine alleine (lt Skript) oder mit den Immun-Ampullen im ersten Becher therapiert?

    Die Nitrosamine werden alleine therapiert.

    Inneres Milieu:
    Ich habe notiert, dass der Abgreifer bei der IM-Testung nicht auf I/Antenne/Nabelelektrode sondern auf II oder III stecken soll. Ist das richtig und warum?

    Nein, das ist falsch. Denn im ersten Becher ist das Organ, das unterstützt werden muss.

    (In Ihrem Forumbeitrag zur neuen Antennenplatzierung steht noch nicht, dass der Abgreifer nun zur Nabelelektrode gehört. Das habe ich erst am Workshop gelernt)

    Ja, das ist neu.

    Frage zu Formaldehyd-Therapie:
    Laut Ihrem Parasitenbuch kann sich Formaldehyd aus einer Wurzelbehandlung im Knochen festsetzen. Ich habe seit Jänner einen geduldigen Patienten mit recht hartnäckiger Formaldehydbelastung aber noch keine starke Parasitenbelastung gefunden. (Dafür einiges anderes, v.a. intrazelluläre Belastung. Keine der zahlreichen Beschwerden sind bisher deutlich besser geworden.)
    Heute konnte ich Formaldehyd am Zahn 3.6 testen. Er war wurzelbehandelt und wurde vor 2 Jahren durch ein Implantat ersetzt. Seither gibt es Zahnfleischprobleme. (Zahnbezug ist u.a. L4+L5 – beide haben Bandscheibenvorfall. Die Spur könnte also richtig sein)

    Ja, das bestätigt sich.

    Beim herumtesten konnte ich Formaldehyd mit Allergie auf Immunzellen testen. Die Immunzellen haben teilweise auf Lo getestet. (Die letzte 5E-Testung ergab Gallenblase in Hi.)
    Ich möchte daher erst die Allergie an den Immunzellen auf E8 <- decr. therapieren und anschliessend das Formaldehyd mit E5³m128 am Zahn (und ev. Knochen?).

    Das ist logisch.

    -> Kann ich direkt an den Immunzellen eine Allergie therapieren und können Sie mir aus Erfahrung noch Tips geben? (Ev. Folsäure wie im Buch beschrieben? Vit-B-Komplex nimmt er, Gluthation-Mangel hat nicht getestet)

    Ja, das geht gut.

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