Fragen einer Therapeutin

– Ich versuche, Programme vom Bicom 2000 auf dem Trikombin anzuwenden. Die Frequenz eingeben ist kein Problem, aber die Verstärkung. Es lassen sich nur ganze Zahlen eingeben, keine Zahlen mit Komma. Wie kann ich das machen? Beispiel Geopathie-Ausgleich = 113 kHz, Ai 1,05

Antwort: Man kann beim Trikom, wenn explizit ein starkes und ein schwaches Signal gewünscht ist, die Funktion der Cascade benutzen. So kann man die Cascade beispielsweise mit Verstärkung 60 einstellen.
Becher eins hat dann als Verstärkung 60, Becher zwei 30 und Becher drei 15.
Eine Verstärkung von 60 entspricht somit einem starken Signal (ähnlich H=2,5). Der dritte Becher mit 15 entspricht einer Abschwächung (ähnlich Di= 0,35).

– Der erste Becher bleibt A, der zweite Becher ist Ai. Wie wird der Patient angeschlossen? Wohin gehören die 3 Handelektroden?

– Bei Bicom gibt es verschiedene Therapiearten: A, Ai, Di (= Disharmonisch) und H (=Harmonisch), was mache ich bei H und DI? Beispiel Narbenentstörung: 16 kHz, Ai 0,80 bzw. 2. Vorschlag: 98 kHz, H 2,5 und Di 0,35

Antwort:
Das Trikombin harmonisiert alles.
Es reinigt die Frequenzen, die zum Körper gehören, was einer Harmonisierung (H) entspricht.
Zudem leitet es alles aus, was nicht zum Körper gehört, was mit einer disharmonischen invertierten Information (Di) gleichzusetzen ist.
Das vom Bicom bekannte H-Di wird vom Trikombin somit ständig durchgeführt, die Technik dahinter ist allerdings eine andere und entspricht den neuen technischen Möglichkeiten der heutigen Zeit.