Humorale Immunabwehr

  • 12/05/2015 um 16:15 #645

    Lieber Herr Baklayan,

    im Workshop in Marktschellenberg haben wir die humorale Immunabwehr wie folgt besprochen:
    Ebene 10, LOW, INCREASE, 1-23, in Flussrichtung streichen, therapieren, danach jede Verstärkungsstufe nachtesten und dynamisch austherapieren. Gleiches Programm wurde auch als „Vortherapie“ bei der Mykosetherapie empfohlen.

    Allerdings haben wir auch besprochen, dass, wenn wir die Immunzell-Ampullen testen und therapieren, LOW ein Hinweis auf eine bestehende Allergie oder autoimmune Aktivität ist.

    Warum wird die humorale Immunabwehr dann bei der Ebenen-Therapie mit LOW „aktiviert“? wenn LOW doch eigentlich eine Dämpfung darstellt?

    Liebe Grüße,
    Irene Lang

    12/05/2015 um 16:16 #647

    Liebe Frau Lang,

    vielen Dank für die Fragen.

    Auf diesen Widerspruch bin ich auch schon gestoßen. Eine endgültige Erklärung dafür habe ich nicht. Ich kann es mir nur so vorstellen, dass es sich ja, wenn man die Ebene 10 im LOW-Bereich therapiert, um eine Entladung und Reinigung handelt, die offensichtlich am besten „schonend“ erfolgen soll.
    Bei der Testung des Immunsystems mit HIGH und LOW handelt es sich ja um klar definierte Ampullen, z.B. T-Lymphozyten. Das bedeutet, dass ganz klar definiert ist, ob diese Zellen gedämpft oder angeregt werden müssen, also in dem einem Fall Autoimmun-Tendenz, im anderen Immun-Unterstützung.

    Im Übrigen habe ich etwas Neues entdeckt. Die Ebene 10 scheint die humorale Abwehr gegen Bakterien, Mykosen und Schimmelpilze anzuregen und hat einen etwas schwächeren Effekt auf Viren. Geht man allerdings 2 Etagen höher, also Ebene 24, scheint diese sehr stark gegen Viren zu wirken.
    Die Vorgehensweise ist die Gleiche, also: Ebene 24, LOW, Increase in 1er-Schritten von 1 bis 23, einseitiges Wobbeln nach rechts.

    herzliche Grüße
    Alan Baklayan

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