Vorschläge zur Vorgehensweise

  • 12/05/2015 um 16:14 #642

    Liebe Freunde des Trikombin.

    Am 12.12.2014 ist eine Rund-Mail von Dr Hohl herumgegangen mit der Darlegung seiner therapeutischen Vorgehensweise in der Praxis, die ich hier gern veröffentlichen möchte.
    Wie ich bereits in dem Fortgeschrittenen-Seminar in Achau hingewiesen habe, bitte ich in Zukunft solche Mitteilungen über das Trikombin – Forum, das ja genau zu diesem Zweck eingerichtet wurde, laufen zu lassen. Es interessiert alle, regt den Austausch an und gibt uns neue Ideen und Ansätze.

    Teilnehmer Zertifikate
    Übrigens, falls jemand ein Teilnehmer Zertifikat vom „Lehrinstitut Baklayan für bioenergetische Ordnungs-Therapie erhalten möchte, möge mir bitte Name und Adressen senden. Ich habe noch keine Teilnehmer Liste bekommen.
    Das Zertifikat ist sehr wichtig, da es vorgesehen ist, den zertifizierten Trikombin-Anwender und anschließend „Diplomierten Trikombin-Anwender“ ins Leben zu rufen mit Therapeuten- listen, die an entsprechenden Stellen veröffentlicht werden.
    Ich weise darauf hin, dass meine Seminare nur von mir zertifiziert werden dürfen.

    Hier nun die Vorgehensweise von Dr Hohl:

    Therapieeinstellungen Trikombin in meiner täglichen Praxis

    Testung + Therapie Ebenen + Meridiane:

    1. Zum Testen Ebene 1 auswählen und folgende Schalterstellung wählen:

    ON TRI SWEEP HIGH 120° Phasenverschiebung Wobbeln

    Bei Wobbelrichtung: Pfeil rechts

    Dann alle Ebenen durchtesten und diejenigen, die verbinden, mit Programm hinzufügen mit ausgetesteter Zeit für die Therapie übernehmen

    2. Dann folgende Schalterstellung wählen und wieder mit Ebene 1 beginnen:

    ON TRI SWEEP LOW 120° Phasenverschiebung Wobbeln

    Bei Wobbelrichtung: Pfeil rechts

    Weitere Vorgangsweise wie oben.

    Die Tiefstfrequenzebenen teste ich erst dann, wenn alle anderen Ebenen ausgeglichen sind.

    3. Testen von Meridianen:

    Ich wähle immer die höchste zur Therapie gefundene Ebene. Ist jedoch Ebene 18 dabei, dann wähle ich diese zum Testen der Meridiane. HIGH und LOW wird so gewählt wie bei der Ebene, das heißt wurde die Ebene in HIGH getestet, dann teste ich auch die Meridiane in HIGH, war die Ebene in LOW, dann teste ich auch die Meridiane in LOW.

    Testung + Therapie Testsätze DTS:

    Christian, Oliver und ich verwenden seit ca. 4 Wochen ein selbst kreiertes Programm zum Testen und Therapieren aller Ampullen, bei dem wir nicht mehr so viel umdenken müssen.

    Einstellung: Ebene 5

    ON TRI SWEEP HIGH oder LOW 120° Phasenverschiebung Wobbeln 3

    Modulation 8

    Diese Einstellung haben wir als Programm 7005 abgespeichert. Nun therapiert man zugleich die Ampullen auf Ebene 4 bis 9 und braucht nicht die Ebenen wechseln.
    Das gleiche speichert man sich mit Ebene 12 als Programm 7012 und mit Ebene 19 als Programm 7019 ab.

    Einige sehr wichtige Anmerkungen:

    Diese Systematik eignet sich anfangs wenn man ohne Ampullen arbeitet.
    Wir werden im Laufe der Zeit sowieso zwischen zwei Vorgehensweisen unterscheiden müssen.
    1 – Trikombin-Anwendung ohne Ampullen unter Verwendung der körpereigenen Säfte
    2 – Trikombin-Anwendung mit Ampullen zum Beispiel mit der DTS – Differential Therapie Systematik, (oder andere Systematiken)

    Zu(1) eignet sich wie gesagt diese Vorgehensweise.
    Man könnte anschließend dann aus dem Trikombin Anwendungsheft aus der Indikationsliste symptomatisch bezogene Therapien testen und anwenden.
    Z.B. bei Angina Pectoris – Therapie die Nrn. 0810 / 1510 / 2210 testen usw.
    Dies stellt bereits eine eigene Therapie Systematik dar.

    Zu (2) eignet sich die Vorgehensweise auch, um den Patienten auszugleichen, allerdings muss man hier wissen, wie bereits während des fortgeschrittenen Seminar in Achau besprochen, dass die gesamte Diagnose (wie Elementen – Testung und Belastungs – Testung) vorher geschehen muss, da nach dem Ausgleich des Patienten dieses Bild sich verändert und unter Umständen wichtige Belastungen einem entgehen können.
    Vieles testet bei einem energetisch sich regulierenden Patienten nach dieser Therapie nicht mehr, was aber diagnostisch sehr wichtig ist zu wissen.
    Man darf es nicht mit dem Argument abtun, dass dann nur noch das Wesentliche testet. Dadurch übersieht man wichtiges.
    Zum Beispiel verändert sich die Elementen Testung und das Bild ist nicht mehr klar. Bioenergetische Blockaden zeigen überhaupt kaum noch und ich versäume es unter Umständen den Patienten auf diese Problematik hinzuweisen.
    Sogar Viren testen erstmal weniger, im Grunde genommen entgehen einem viele tiefliegenden Belastungen.

    Nun zu dem Vorschlag, zu testen mit der Ebene 5 W3, Modulation 8.
    Dies ist eine sehr interessante Idee.
    Leider führt es dazu, dass ca. 12 Prozent der Belastungen einem entgehen.
    Das liegt an der technischen Umsetzung nämlich „wie“ Modulationen hergestellt werden. Jedem Techniker dürfte sofort klar werden, was ich damit meine.
    Wie dem auch sei, 12 Prozent Belastungen die einem entgehen ist nicht wenig und nach Überprüfung durch den Therapeuten des Arbeitskreises kann ich diese Vereinfachung nicht mit guten Gewissen empfehlen. (Hätte es mir gewünscht)

    Ich glaube nicht, dass es schwierig ist, sich die drei Programme also
    Ebene 5 W3 für Bakterien, Umweltgifte, Pilze
    Ebene 8 W3 für Elemente Meridiane, Energetische Blockaden und
    Ebene 9 W3 für Parasiten, Viren, Borrelien
    zu merken.
    Vor allem, wenn man dann die Modulation 128 Fach zu diesen drei Programmen dazu nimmt, kommt man viel tiefer ins Gewebe und das oben erwähnte Testversäumnis von 12 Prozent erhöht sich bis auf 20 Prozent .
    Das wäre jetzt wirklich schade.

    Soweit zu diesen Anregungen, die mich gefreut haben. Da es zeigt, dass sich hier Therapeuten Gedanken machen und vielleicht kann der eine oder andere daraus etwas für sich entnehmen.

    Mit Kollegialen Grüßen
    Euer Alan Baklayan.

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