Umfrage zu bioenergetischer Testung

Belastet die bioenergetische Testung den Therapeuten zu sehr?

Ergebnisse einer Umfrage von Heilpraktiker Baklayan an seine Kollegen zu bioenergetischer Testung:

Liebe Kolleginnen und Kollegen.

Dank der zahlreichen Beantwortung meines Fragebogens gelang es uns, diese für uns so wichtige Frage zu klären. (Wir sind an weiteren Erfahrungsberichten interessiert.)
Ich möchte Ihnen heute die vorläufigen Ergebnisse bekannt geben. Es kommen immer noch vereinzelt Fragebögen zurück, und ich hoffe, dass Sie bis jetzt Ihren ausgefüllt haben, wenn Sie uns diesen bis jetzt noch nicht zugesendet haben. Nach Bekanntgeben der Ergebnisse ist es verständlicherweise so, dass eine unbewusste Beeinflussung der Antworten stattfinden würde.
Nicht wenige der Kollegen waren so berührt darüber, dass es „endlich jemand ausspricht“, dass sie zusätzlich zum Fragebogen mir sehr ermutigende E-Mails oder Kommentare geschickt haben, in denen sie ausführlich über ihre Beschwerden, die sie durch die Tätigkeit mit der Bioresonanz-Testung erfahren, geschildert haben. Hier auch ein besonderer Dank an diese Kollegen.
Hier auszugsweise einige dieser Kommentare:
Ich habe reduziert, und musste weiter reduzieren…
– Ich bin völlig fertig…
– Ich versuche mich vor den Testungen zu drücken…
– Es geht mir eins zu eins so, wie in Ihrem Brief geschildert…
– Seitdem ich aufgehört habe, mit dem Gerät zu testen, geht es mir jeden Tag besser…
– Ich arbeite nur noch 40%, seitdem geht es mir besser…
– Die Beschwerden sind schleichend gekommen und im Laufe der Jahre stärker geworden…
und so weiter….

Lösungen

Ich bekam auch von sehr vielen Kollegen und Kolleginnen sehr gute wohl gemeinte Ratschläge, was ich alles tun sollte, um mich bei den Testungen zu schützen, beziehungsweise die negative Wirkung jeden Abend oder allwöchentlich wieder zu neutralisieren. Darunter waren auch einige sehr interessante und vernünftige Vorschläge, einige sehr esoterische, die meisten waren mir natürlich bekannt, und einiges hatte ich schon ausprobiert. Auch hier möchte ich mich sehr bedanken für die wohl gemeinten Ratschläge, die sehr besorgt und sehr aufrichtig rüber kamen.
Und damit sind wir schon beim Kern des Themas, liebe Kolleginnen und Kollegen. Wenn wir eine Tätigkeit ausführen, die es erfordert, täglich oder in regelmäßigen Abständen spezielle Schutzmaßnahmen, Energie-Arbeiten, oder Anwendungen durchzuführen, so kann man ruhig sagen, dass mit dieser Tätigkeit etwas nicht stimmt, und es bestätigt lediglich meine Vermutung, dass hier ein tief greifendes Problem besteht.
Bin ich bereit, lebenslänglich einer Tätigkeit nachzugehen, mit dem Wissen dass sie Energie raubend und sogar gesundheitsschädlich ist, weswegen ich gezwungen bin, ständig Ausgleichsverfahren anzuwenden, die bekanntlich irgendwann nicht mehr wirken?
Die Beantwortung dieser Frage überlasse ich Ihnen.

Einige Therapeuten machten mich darauf aufmerksam, dass sie wegen dieser starken gesundheitlichen Probleme irgendwann selbst zu dem Schluss kamen, dass es so nicht weitergehen kann, und deswegen auf Geräte mit automatischer Testung umsattelten, oder
Geräte die ohne jeglichen Strom oder Magnetfeld-Erzeugung funktionieren. Darauf komme ich nochmals zurück
Auch diesen Kollegen möchte ich für ihre Bestätigung danken. Es würde hier den Rahmen dieses Vortrages bei weitem sprengen, über automatische Testmethoden im Einzelnen zu diskutieren, vor allem, da sich einige solche sehr unterschiedliche Geräte auf dem Markt befinden. Von meinen Seminaren wissen die meisten von Ihnen, wie ich vorgehe, um diese Geräte zu testen, und dass noch keins den Test bestanden hat. Das bedeutet natürlich nicht, dass es solche Geräte nicht gibt, und ich bin gerne bereit mich von den entsprechenden Kollegen überzeugen zu lassen.
Kollegen, die mit automatischen Testmethoden arbeiten, musste ich natürlich aus der Umfrage ausschließen, da sie ja nicht bioenergetisch selbst die Belastungen einzeln testen, sondern lediglich die Patienten an die Geräte anhängen, und die Maschine macht den Rest. Ziel der Umfrage war es ja, die Belastung durch Bioresonanztestung zu eruieren.
Es ist übrigens schade, dass diese Kollegen den Fragebogen nicht entsprechend ihres Zustandes ausgefüllt haben, bevor sie auf automatische Testverfahren umgesattelt haben. Dies hätte die Ergebnisse der Umfrage sicher noch schlimmer aussehen lassen.
Einige Kollegen arbeiten ausschließlich mit dem Pendel, ohne jegliches Gerät. Sie mussten aus den gleichen Gründen ausgeschlossen werden.
Trotzdem haben wir vorläufig zur Auswertung mehr als 120 Fragebögen zur Verfügung.
An dieser Stelle möchte ich nochmals betonen, dass dies mit der Anwendung mit den Bioresonanz-Geräten (und den Bioresonanzgeräten selbst) nichts zu tun hat. Für mich sind die Erfolge, die wir damit bestreiten, unumstößlich, und ich bleibe ein Anhänger dieser Anwendungsverfahren.

Dies ist mit Sicherheit unser wichtigstes Ergebnis:

Es lässt sich unschwer erkennen, dass lediglich:

  • 23 % diese Tätigkeit relativ unbeschwert überstehen, wobei klar ist, dass hier noch keine Unterscheidung bezüglich der Länge in Jahren und der täglichen Dauer in Stunden vorgenommen wurde.
  • 28% sind belastet, können aber diese Belastung noch kompensieren. Langfristig ist es hier bereits bedenklich.
  • 36 % sind sehr belastet und können die Belastung nicht mehr kompensieren,
  • 13 % sind im Grunde genommen in einem Zustand, der es erfordern würde, sofort mit dieser Tätigkeit aufzuhören.

Erklärungsmodell:

Nun möchte ich Ihnen die Ergebnisse meiner eigenen Forschungen der letzten Jahre mit diesem Thema bekannt geben.
Nachdem alle getroffenen Maßnahmen nicht wirklich dauerhaft halfen, beobachtete ich intensiv meinen energetischen Zustand während des Testens, nachdem ich mich mit speziellen Energie-Techniken innerlich völlig aufgeladen hatte.
Ich wiederholte diese Beobachtungssitzungen sehr häufig.

Es fiel mir Folgendes auf: Jedes Mal wenn wir testen, nehmen wir eine Information, man könnte auch sagen eine Ladung – klassischerweise eine Allergie, ein Umweltgift, oder ein Erreger – und testen diese an dem Patienten mit einer Ai-Ladung, die dem Patienten, der die Rolle des Widerstandes spielen muss, damit im Falle einer Resonanz zwischen A und Ai eine Null-Linie entsteht. In diesem Prozess des Ladens und Gegen-Ladens spielt der Tester die Rolle der Erdung also der Neutralisierung (selbst wenn er nur mit den Biotensor dazwischen geht).

Plötzlich wurde mir überhaupt klar, dass wir in der Bioresonanz mit Ladungen arbeiten. Wir laden dem Patienten eine Information auf, um gewisse günstige therapeutische Wirkungen zu erzielen. Das ist ja schlussendlich der Grund, warum wir bei Patienten in akuten Yang-Zuständen viel schnellere Erfolge haben als mit chronisch degenerativen Erkrankungen. Patienten mit einer Allergie haben einen Überschuss an Reaktionen und mit einer Gegenladung kann diese neutralisiert werden. Die Energie ist vorhanden.
Bei Patienten mit einer chronisch degenerativen Erkrankung, also bei Erschöpfungszuständen, kalten Zuständen und deren Symptomen, ist das viel schwieriger, da der Körper nicht mehr die Kraft hat, mit dieser Ladung zu arbeiten, zum Beispiel ein Umweltgift auszuscheiden.

An dieser Stelle muss ich diesen Vortrag mit den Ergebnissen unserer Umfrage mit der Aussage schließen, dass es meiner Meinung nach keine Lösung gibt, solange man mit elektrischen oder magnetischen Feldern arbeitet.

Diese Aussage wird unterstützt durch:

  1. die Umfrage
  2. die Aussage von Kollegen, die mit verschiedenen Geräten ohne magnetische oder elektrische Felder oder mit automatischen Testungen arbeiten, und deren Aussage, dass sie früher durch Bioresonanztestung sehr belastet wurden aber nach dem Verwenden dieser verschiedenen Geräte nicht mehr. (Dies ist unabhängig davon, ob diese Geräte nun therapeutisch wirksam sind oder nicht.)
  3. meine persönliche Erfahrung.